Autorin: Ruth Kleineidam
Bezahlung für die Kunst – ein selbstgemachtes Problem?
„300 Euro für vier Lieder? Das ist mir zu teuer!“, „Oh schön, also spielt ihr dann zwei Stunden und ihr bekommt natürlich auch Getränke gezahlt!“, „Wir sind doch Freunde, da spielt ihr doch sicher gerne?!“.
Welche/r MusikerIn kennt diese Sätze nicht? Sicher sind sie zumeist gar nicht böse gemeint, aber was bedeutet es denn nun wirklich sich mit jedweder Form von Musikalität durchs Leben zu schlagen? Warum der Job als Musiker natürlich Spaß macht und trotzdem als ganz normale Dienstleistung entlohnt werden darf und muss sowie die große Frage, ob sich nach dem Corona-Shutdown etwas für uns Musiker/innen geändert hat, soll heute im Interview mit Michael Striegl, dem Leiter der „MusicFactory Regensburg“ beleuchtet werden.
Michael Striegl ist weit abgekommen von seinem ursprünglichen Weg, denn er hatte sich zuerst am Vienna Konservatorium für den künstlerischen Studiengang im Hauptfach Saxophon mit Schwerpunkt Jazz entschieden, um mit eigener Musik sein Leben zu bestreiten. Schnell war jedoch klar, dass neben dem Bühnenleben auch die Arbeit als Lehrer, Studiomusiker und Producer Teil dieses Weges sein sollte. Es stellte sich nur die Frage wie das klappen sollte.
Ein Motto hierbei lautet: „Durch den Menschen hältst du die Kunden, nicht durch ein Zeugnis“. Für ihn hieß es daher nach dem Studium: Wie verdiene ich denn jetzt Geld und schaffe mir Connections in Regensburg? Seine ersten Schritte waren es in mehreren Bands zu spielen, zeitgleich an verschiedenen Musikschulen zu unterrichten und sich parallel auch Privatschüler zu organisieren. Damals hatte er noch einen kleinen Keller in der Regensburger Altstadt, in dem auch ich meine ersten Saxophonstunden hatte und sich eine wundervolle Freundschaft entwickelt hat. Er hielt Bläserklassen an Realschulen und unterrichtete später auch die Gesamtklasse in Musikerziehung, bis ihm irgendwann klar wurde: Wenn du dich auf einen Job richtig fokussierst, dann kann etwas draus werden. Auf dieser Erkenntnis beruhend kündigte Michael fünf seiner bis dato sieben Jobs.
Eine goldrichtige Entscheidung, denn heute ist der 37-jährige Regensburger Inhaber einer erfolgreichen Musikschule in der neben Saxophon- auch Klavier-, Gesang-, Gitarre-, Bass- und Schlagzeugunterricht angeboten wird. Des Weiteren leitet er ein Tonstudio und hält Kurse in Recording, Studio Processing und außerdem im Bereich Bandmanagement. Auch während der Corona-Zeit war er online aktiv und lebt heute zu seinem 20-jährigen Unterrichtsjubiläum glücklicher denn je.
Ab September hat Michael vor „nur“ noch einen Tag pro Woche zu unterrichten, denn auch abseits der Bühne gibt es genug zu tun. Seine langjährigen Erfahrungen haben ihn gelehrt dass, um im Markt bestehen zu können auch Kenntnisse in anderen Bereichen, wie Wirtschaft und Recht, erforderlich sind. Zudem ist für ihn die Kommunikation mit den Kunden und die Möglichkeiten Probleme im Vorhinein zu vermeiden von enormer Wichtigkeit.
Sein Motto hierbei lautet:
„Kenne deine Kunden“
„Du bist zu 50% Musiker und zu 50% Geschäftsmann/-frau“.
Aus diesen Gründen, und weil Michael ein wahnsinnig netter, zuvorkommender und hilfsbereiter, inspirierender Mensch ist, habe ich ihn telefonisch um ein Interview gebeten. Er hat sich großzügigerweise und ganz seiner Art entsprechend bereit erklärt, sein Wissen an mich und die JAM MUSIC LAB Studierenden weiterzugeben!
Interview:
Ruth: Hallo Michael, schön dich mal wieder zu hören. Danke auch, dass du mit mir dieses Interview führst. Ich bin schon gespannt, was für ein Fazit wir heute miteinander ziehen können und welche Tipps du für uns MusikerInnen und Studierende hast!
Meine erste Frage an dich:
Du bist ja schon seit mehreren Jahren im Musikbusiness unterwegs, ich frage daher mal absichtlich überspitzt: Machst du deinen Job gerne? ☺
Michael:
Ja, mein Gott Ruth, ich liebe es! Ich könnte heulen so gerne mach ich das.
Ich stehe in der Früh auf, bringe meine Kinder in den Kindergarten und habe dann den ganzen Tag Musik um mich.
Ich gehe quasi nicht in die „Arbeit“, ich gehe in die Musikschule!
Alles andere was ich bisher gemacht habe: „uagh“!
Etwas einfach aus Prinzip zu machen, ohne einen Sinn dahinter kam für mich nie in Frage. Mit dieser Einstellung habe ich auch schon in der Vergangenheit Jobs verloren, aber ich finde das ist eine ganz wichtige Einstellung, speziell im Beruf als Musiker. Denn sonst läuft man Gefahr, dass man sich seinen eigenen Markt kaputt macht!
Nimmst du einmal einen Job an und verlangst dafür nichts vom Veranstalter, dann bekommst du diesen Job auch später nicht für eine Gage! Alles andere ist eine Illusion.
Aber um auf die Frage zurück zu kommen: Ja, ich liebe meinen Job!
Ruth:
Und nun, um direkt zum Thema zu kommen: Welche Erfahrungen hast du mit Kunden und Veranstaltern in deiner bisherigen Karriere gemacht. Angefangen von Bezahlungen, Absprachen, Behandlung vor Ort und dem ewigen Thema: „Promo-Gig“, sprich, unbezahlte Auftritte um Eigenwerbung zu machen?
Michael:
Ich stehe seit ich 16 bin auf der Bühne (seit 20 Jahren), es waren verrückte Dinge dabei. Teilweise hätte ich vor Gericht gehen müssen, weil man trotz Absprache kein Geld bekommt, bis hin zu einem halbe Stunden Gig für den man in einem 5 Sterne Superior Hotel untergebracht wurde. Es war von negativ Beispielen, bis hin zu extremer Großzügigkeit, alles dabei.
Viel wichtiger ist, was ich daraus geschlossen habe!
Mittlerweile gebe ich zum Beispiel Reservierungen heraus für die ich bei Absage auch etwas verlange, wenn sie kurzfristig gecancelt werden.
Zum Thema Promo Gig: Der Auftritt beginnt mit dem ersten Kundenkontakt. Von dem Moment fängt es damit an, dass du deine Show abziehst. Sprich, du bist freundlich, zuvorkommend und gut drauf. Man ist als Musiker Schauspieler. Sei nett zu den Leuten vor Ort, angefangen von der Putzfrau, über den Techniker, bis hin zum Kunden. Dann wirst du weiterempfohlen und wieder gebucht.
Allerdings gibt es für mich keinen „Promo-Gig“ in einer 0815 Kneipe. Wichtig ist es, solche Gigs bei gewählten Veranstaltern zu machen. Also abwägen, ob es wirklich einen Mehrwert für dich hat, sprich ob der Veranstalter das Potential hat, dir weitere Jobs zu bringen. Das Publikum allein ist nicht zwangsläufig dein Auftraggeber. Es sind die Menschen für die du die Musik machst, aber der Kunde selbst ist der Veranstalter.
Ruth:
Wie gehst du mit Aussagen um wie „das ist aber teuer“ oder „du machst das doch gerne, dachte ich?“. Ich habe die Erfahrung gemacht und sehe es auch bei KollegInnen immer wieder, dass eine gewisse Scheu besteht, entweder überhaupt nach Bezahlung zu fragen (speziell wenn es um Auftritte auf Feiern von Freunden geht) oder bei Ungerechtigkeiten, für sich einzustehen, auf die Gefahr hin sich „unbeliebt“ bei Veranstaltern zu machen.
Michael:
Du gehst so sehr auf den Preis ein Ruth. Was für mich das Wichtigste ist, ich gehe beim ersten Gespräch gar nicht auf den Preis ein. Das erste Gespräch ist für mich das Gespräch bei dem du den Kunden von deiner Energie, deinem Feuer überzeugst und den Kunden dazu bringst dich „sympathisch“ zu finden. Beim Verkaufen ist es wichtig, dass du einen Schritt nach dem anderen gehst und du verkaufst ja schlichtweg deine Dienstleistung. Der Kunde soll also davon überzeugt sein, dass er mit dir die richtige Wahl trifft.
Wie ich auf „das ist aber zu teuer“ reagiere? Letztendlich sage ich tatsächlich mit einem verständnisvollen Unterton: wenn es ihnen nur um den Preis geht, dann bin ich die falsche Band/ der falsche Lehrer für sie. Aber das sage ich NUR wenn der Kunde sehr stark auf das Thema „Preis“ eingeht.
Es ist viel wichtiger mehr zu fragen als zu sagen. Durch Sagen überschüttest du den Kunden mit Informationen, welche für ihn meist irrelevant sind. Wenn du hingegen Fragen stellst: „Was ist für Sie denn besonders wichtig?“, dann beginnt der Kunde zu erzählen und du bekommst wertvolle Informationen über ihn
Mein Satz, wenn es dann irgendwann später ums Geld geht: Buchen Sie sich doch für Samstagabend 5 Handwerker für 4 Stunden, wir machen die Musik an ihrer Veranstaltung umgerechnet für die Hälfte! Und das sage ich wirklich!
Ruth: Haha, was?
Michael:
Gehen wir pro Handwerkerstunde von 100 Euro aus, dann haben wir bei 5 Leuten 500 Euro in der Stunde, also mal 4, sind wir bei 2000 Euro, plus JEDER Handwerker berechnet noch Anfahrt. Dann gibt es noch einen Wochenend- und Nachtzuschlag, also ist das alles sowieso sehr milde berechnet.
Daher würden die Handwerker locker auf 2000-3000 Euro kommen.
Also kann ich als Musiker doch auch 1500 Euro Gage verlangen.
Zum Thema „bei Freunden spielen“: Mache ich nicht, ich will ja bei der Party dabei sein ☺
Und Freundschaftspreise gibt es eigentlich nicht. Ein Freund sollte nicht erwarten, dass du in deiner Freizeit arbeitest. Du selbst kannst natürlich die Entscheidung treffen!! Hast du Lust zu spielen, ist das okay!
Es ist deine FREIZEIT!
Ansonsten ist es wichtig Verträge zu machen, damit man auf der sicheren Seite ist.
Dazu gehört zum Beispiel auch, dass wenn der Job bis 2 Wochen vor Auftritt abgesagt wird, 100% ausgemachte Gage bezahlt werden muss. Bis 4 Wochen vorher bekomme ich 50% der Gage.
Kurzfristig ausgemachte Gigs müssen im Voraus bezahlt werden, ganz klar.
Damit vermeidet man auch, dass man abgezockt wird. Außerdem werden Dienstleistung sowieso zumeist im Voraus gezahlt, das ist ganz normal.
Workshops lasse ich mir außerdem grundsätzlich gerne im Voraus bezahlen, weil ganz oft Kunden dann nicht kommen. Sprich die Anmeldung ist erst nach Zahlungseingang bestätigt.
Das könnte man natürlich auch auf Bands ausweiten, ist jetzt aber nur eine Idee. Vielleicht könnte man dazu mal einen Vertrag ausarbeiten, gemeinsam mit einem Anwalt, dass zum Beispiel der Vertrag nur zustande kommt wenn man 25% Anzahlung geleistet wurden.
Und noch eine kleine schöne Sache die aber gar nichts mit Verträgen zu tun hat. Ich habe meine Preise vor drei Jahr verdoppelt, einfach weil ich dachte, ich bekomme zu wenig Geld für meine Leistung. Und was ist passiert? Ich habe MEHR Jobs bekommen.
Es fielen zwar kleinere Auftritte, wie bei Opas 70igsten weg, dafür kamen mehr Aufträge von größeren Firmen hinzu, weil der Preis letztendlich die Zielgruppe definiert. Allerdings muss man sich auch da wieder der ZIELGRUPPE bewusst sein, die man bedienen möchte. Also wieder: kenne deine Kunden.
Ruth: Woher glaubst du, kommen solche Aussagen. Warum fehlt es an Weitblick für das „Unternehmen Band“, wenn doch häufig so leichtfertig für andere Dinge, wie ein Paar superteurer Markenschuhe, Geld ausgegeben wird?
Michael:
Die Bands sind Großteils auch selbst schuld. Die Frage ist doch: Sieht sich die Band auch als „Marke“? Ich glaube ein sehr hoher Prozentsatz tut das nicht oder ist sich dem nicht bewusst und wenn du das nicht tust, dann arbeitest du auch nicht an diesem Image und man wird immer als „Hobbyband“ wahrgenommen. Eigentlich völlig egal ob Kommerzband oder mit eigener Musik.
Und ja. Es machen zu viele Musiker ihre Musik kostenlos.
Was übrigens wichtig ist für eine Band, als Marke allgemein, ist ein Alleinstellungsmerkmal. Ich meine Ruth, welches Publikum erkennt denn wirklich den Unterschied zwischen einer guten Amateurband und einer professionellen Band?
Also biete ich zum Beispiel wieder in meinem Erstgespräch das „Rundum-Sorglos“-Paket an, sprich:
„Schön, dass Sie mich gefunden haben.“ → etwas Lob an dieser Stelle
„Sie brauchen sich um nichts mehr zu kümmern.“ → den Druck rausnehmen
Und unbedingt den Namen des Kunden kennen.
So entsteht Empathie, Entspannung und Vertragsabschluss.
Somit nimmst du dem Veranstalter alle Sorgen ab und das ist wichtig. Der Veranstalter steht im MITTELPUNKT, sein Unternehmen steht im MITTELPUNKT (nicht die Band!) und wenn der Veranstalter noch Fragen hat, kann er natürlich noch anrufen.
Im Endeffekt kann sich der Veranstalter einfach zurücklehnen und ist, da er ja mit seiner Firma/Unternehmen noch 1000 andere Dinge zu tun hat glücklich.
Anschließend den Vertrag machen und zuschicken! Wir freuen uns bei Ihnen spielen zu dürfen!
Hat der Veranstalter dann noch Fragen zum Preis, bist du vorbereitet und hältst die Zügel in der Hand.
Der Veranstalter versteht somit besser, dass es natürlich auch um Geld geht. Diese Professionalität strahlt das ja schon aus. Ein Gig für „umsonst“ kommt somit gar nicht mehr in Frage.
Ruth:
Hast du das Gefühl, dass sich die Einstellung zur Live-Musik und eventuell zur Kunst im Allgemeinen durch den Corona-Shutdown geändert hat? Und wenn ja, in welche Richtung? Meinst du, dass Veranstalter, aber auch die Menschen allgemein der Musik mehr Wert anrechnen?
Michael:
Nein!
Mir ist bewusst geworden, dass es den Veranstaltern ja genauso geht. Die Veranstalter kalkulieren natürlich mit dem Geld des Vorjahres. Dieses Jahr wurde aber kaum etwas erwirtschaftet, also womit soll nächstes Jahr und die folgenden Jahre gerechnet werden? Die Kunst und Kulturszene hat durch Corona heftig geblutet und das wird sich noch mehrere Jahre bemerkbar machen.
Wir sind am Anfang der Krise, das sollten wir nicht vergessen.
Manche Musikschulen zum Beispiel haben echt ein Problem, die hatten vor Corona noch Wartelisten und jetzt viele freie Plätze.
Meine Methode war da ganz einfach. Ich habe während des Shutdowns reagiert. Da kommt wieder die 50% Geschäftsmann-Sache in den Mittelpunkt. Werbung über Facebook und Instagram, (übrigens ist da bei Musikschulen die beste Zeit für Postings zwischen 7-8 Uhr, denn da schauen die ganzen Mamis und Papis auf ihre Handys und man hat eine bessere Reichweite), Online-Workshops (die übrigens im November dann in der Musikschule face-to-face stattfinden werden) und so weiter. Von anderen Musikschulen oder -lehrern habe ich nicht so viel gesehen und es hat sich gelohnt. Meine Schülerzahlen steigen!
Ruth:
Nun kommt auch schon meine letzte Frage: Was denkst du können wir MusikerInnen machen, damit die „Welt“ mehr Verständnis für die Arbeit und die Bezahlung von MusikerInnen aufbringen kann? Welche Tipps hast du zum Beispiel für Studenten, egal ob sie nun mit ihrer Live-Band auftreten oder als Lehrer und Lehrerinnen arbeiten werden?
Michael:
Ich denke es ist wichtig sich nicht zu lange mit Dingen aufzuhalten, die man nicht ändern kann. Als Einzelner hat man nur sehr bedingt Einfluss auf das Denken einer breiten Masse.
Das leichteste ist, wenn man sich selbst ändert. Seine Einstellung, das unternehmerische Denken und die Struktur von Grund auf überdenkt. Als Unternehmer sollte man einen Businessplan aufstellen, kurz- mittel- und langfristige Ziele definieren und diese dann auch umsetzen.
In den letzten zehn Jahren habe ich mich intensiv mit den Wünschen der Kunden beschäftigt. Das sollte unbedingt fortwährend, im besten Fall sogar schriftlich gemacht werden. Ein Produkt, eine Dienstleistung, welche dem Kunden keinen Mehrwert bringt, lässt sich auch nicht gut verkaufen. Zusätzliche Wünsche und Bedürfnisse des Auftraggebers halten sich oft auch in Grenzen, wenn man durch die Definition der Zielgruppe ein maßgeschneidertes Produkt anbieten kann.
Eine emphatische Herangehensweise in der Kommunikation mit Schülern, Eltern oder Veranstaltern ist die Basis der Kundenbindung. Einfach nett und aufmerksam zu sein kostet mit der richtigen Einstellung nicht wirklich Kraft. Kundengewinnung hingegen ist der deutlich arbeitsintensivere Part.
Wer professionell als Musiker/in, Lehrer/in oder Band arbeiten will, ist Unternehmer.
Nicht nur Scales, Changes, Arrangements, Songs…
Akquise, Marketing, Management, Web & Social media, Steuerrecht, Fördermöglichkeiten…
Entwickelt eure Marke, Logo und baut einen Webauftritt zusammen. Und die stetige Weiterentwicklung dieser Firma ist ab diesem Moment euer Ziel. Steht zu 100% dafür ein und erarbeitet euch so früh wie möglich das nötige Know-how, um dann nach dem Studium auch Miete und Essen finanzieren zu können.
Ruth:
Vielen lieben Dank für das Interview Michael!
Wer außerdem mehr darüber erfahren möchte was Michael Striegl in seiner Musikschule „MusicFactory“ anbietet, sollte unbedingt seine Website besuchen: https://www.musicfactory-regensburg.de/
Dort findet ihr unter anderem auch alle Informationen zu den geplanten Workshops, an denen man auch online teilnehmen kann. (www.bluesandbeat.de) Dort werden Themen besprochen wie: Bandmanagement, Improvisation, Raumakustik DIY und Homerecording XXL.
Außerdem gibt es auch Vocal Masterclasses und Recording Workshops.
Zudem ist Michael nächstes Jahr im Frühjahr auch in Wien und wird dort Kurse und Workshops anbieten, auf die ich persönlich schon sehr gespannt bin.
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